Am letztem Januarwochenende machten wir den Auftakt eines langen Heimspieltages. Mit der NSG Burkhardtsdorf/Thalheim trafen wir auf einen altbekannten Gegner. Aufgrund eines Fußballturniers am Vormittag war es mit den Umkleidekabinen rar.

Kurzerhand teilten wir uns eine gemeinsam mit den Gästen. Über eine Teilung der Punkte zum Spielende wären wir mit Sicherheit auch zufrieden gewesen. Aber wie das Sprichwort schon sagt: „ Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt „ . Das Spiel begann identisch wie vorige Woche. Antonia musste sich ab der ersten Minute einer erneuten Dauerbewachung unterziehen. Dies wurde vom Gegner über die gesamten fünfzig Minuten praktiziert. Diese Art von Spielweise ist meines Erachtens nicht fördernd für den Nachwuchsbereich. Aber es ist regelgerecht und daher nicht abwendbar. Noch vorige Woche unser Prunkstück, taten sich diesmal im Abwehrverbund vermehrt Lücken auf. Dies wusste Thalheim in der Anfangsphase des öfteren zu nutzen. Nach dreizehn Minuten stand es demzufolge 1:7 . Im Angriff waren wir stark verunsichert. Es fehlte das Tempo und die Bewegung um erfolgreich dagegen zu halten. Lediglich Alina versuchte es ständig im Eins gegen Eins. Durch einige Umstellungen im Positionsspiel konnten wir das Ergebnis bis zur Pause in Grenzen halten. Beim Stand von 3 : 10 wurden die Seiten gewechselt. In der zweiten Hälfte wollten wir versuchen uns zu steigern. Dies gelang uns aber nur teilweise. In der Abwehr standen wir nun sicherer und kompakter. Der Spielfluss nach vorn wurde weiterhin durch viele einfache Fehler gestört. Aber es wurde gekämpft und die ein oder andere Torchance heraus gespielt. Da unser Gegner auch keine Bäume ausriss, verlief das Duell nun ausgeglichen. Bis kurz vor Schluss, beim Stand von 7:14, ließen wir nur vier Treffer zu. Zwei vermeidbare Gegentore bescherten uns letztlich den Endstand von 7:16. Wenn heute jeder sein Leistungsvermögen abgerufen hätte, wäre mit Sicherheit ein positiveres Resultat möglich gewesen. Aber scheinbar haben wir eine Blockade, wenn es gegen die Burkhardtsdorfer geht. Nun heißt es weiter zu trainieren, um die Fehler abzustellen. Bevor wir nächste Woche zum Spitzenreiter nach Zwönitz reisen, steht davor ein echtes Highlight an. Wir reisen gemeinsam nach Leipzig zum dortigen All Star Game. Das heißt: Handballnationalmannschaft gegen eine Auswahl der Bundesliga. Schon jetzt allen Beteiligten viel Spaß und Freude dabei !!

HCAB : Cordelia Schmiedel, Maike Ullmann, Alina Burkhardt, Jule Schaarschmidt, Jenny Prager, Florentine Richter, Elida Turkovic, Lisa Strasdat, Antonia Escher, Hannah Schramm, Louisa Jakob

 

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