Nach der unglücklichen Niederlage am vergangenen Wochenende sollte im Spiel gegen den SV Sachsenring Hohenstein / E. unbedingt ein Sieg her.

Dabei war uns klar, dass unser Gegner, der bisher gegen uns noch nicht verloren hat, auch diesmal nicht verlieren wollte. So wurde es von Beginn an eine kampfbetonte Auseinadersetzung, in der sich beide Mannschaften nichts schenkten. Bis zur 20. Minute bestimmte unsere Mannschaft dann auch das Geschehen. Durch Nachlassen der Konzentration im Abwehrverhalten gelang es aber der SV Sachsenring Hohenstein / E. in den letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit die Initiative zu ergreifen und sogar mit einem Tor in die Pause zu gehen. Wir hatten uns für die zweite Hälfte fest vorgenommen die Fehler der letzten 10 Minuten abzustellen.
Leider gelang es uns nach Wiederanpfiff anfangs nicht, dies auch zu realisieren. Im Gegenteil, unser Gegner konnte sich weiter absetzen und führte zeitweilig mit 4 Toren. Es spricht für die Moral der Mannschaft, dass sie sich auch in dieser schwierigen Phase nicht aufgegeben hat und in den letzten 15 Minuten den Kampf angenommen hat. So konnte Tor um Tor aufgeholt werden. Beim Stande von 23:22 gelang uns sogar die Führung. Leider konnten wir mehrere 100-%-Chancen nicht nutzen, um diese Führung weiter auszubauen. Im Gegenteil, unseren Gästen gelang der Ausgleich und in der 58. Minute sogar der Führungstreffer zum 24:25. 50 Sekunden vor dem Schlusspfiff nahmen wir noch unsere Auszeit um den letzten Angriff zu besprechen, der dann auch erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
Die verbleibenden Sekunden konnten an Dramatik dann nicht mehr überboten werden. Erst wurde wegen Haltens F. Reppmann mit 2 Minuten bestraft, danach setze sich ein Spieler der Gäste auf halb rechts durch und kam unbedrängt zum Wurf. Dieser Wurf ging aber am Tor vorbei. Der Schiedsrichter war aber der Auffassung, dass der Spieler am Wurf behindert wurde, und gab für U. Eger 2 Minuten und gegen uns noch einen 7 m. Glücklicherweise für uns versagten dem 7m Schützen die Nerven und er konnte den Strafwurf nicht verwandeln. So blieb es beim leistungsgerechten 25:25 Endstand.

Aufstellung:

Schreiter, Jentzsch, T. Otto (1), Repmann (8); Schröder (5), Eger, Michael Schindler, Schierig (4), Herklotz, Kaden, Martin Schindler (6),Leistner, S. Otto (1)

 

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