In der 45. Spielminute leuchtete ein 13:15 auf der Anzeigetafel. Ein noch nicht verlorenes Spiel, doch eine verletzungsbedingte Unterbrechung und das Auswechseln einer Spielerin brachte die Damen des HCAB aus dem Konzept.

Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen. In der 15. Spielminute stand es 5:5 und es wurde um jedes Tor gekämpft. In der Deckung stand das Team von Yvonne Ebert und Katrin Illig gut. Die Spielzüge der Gegnerinnen wurden vor der Partie durch Tina Koch noch einmal erläutert. Somit wussten die Frauen worauf sie achten sollten. Mit einem Rückstand von zwei Toren ging es in die Pause. Bemängelt wurde in der Kabine seitens der Übungsleiter, dass der Ball zu langsam nach vorn gespielt wurde und man einfache Torchancen nicht nutzte. "Es fehlte das Umsetzen der zweiten Welle. Das sind einfache schnelle Tore, auf die wir nicht verzichten können" so Yvonne Ebert. Die Angriffe wurde überwiegend mit Einzelaktionen abgeschlossen, was das Spiel für die Zuschauer nicht besonders anschaulicher machte. Ab der 45. bis zur 55. Minute erzielte die Heimmannschaft ein Tor, die Gäste trafen fünfmal ins Netz. Am Ende stand es 17:24 für die Frauen aus Limbach-Oberfrohna. "Man kann ein Handballspiel nicht gewinnen, wenn die Mannschaft nicht zusammen spielt und jede für sich alleine kämpft", äußerte sich Katrin Illig sichtlich enttäuscht nach dem Spiel. Lisa Strasdat und Stefanie Köhler, zwei Jugendspielrinnen aus der B-Jugend, haben ihren ersten Einsatz im Erwachsenenbereich gut gemeistert.

HCAB: N. Werner - F. Dürig (3), A. Parthova, M. Lenz, K. Schönherr (3), M. Reuter (6/3), S. Morgenstern (2), J. Schwarz, L. Strasdat, L. Parthova (3), S. Köhler

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